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Trotz Korruption: Bundesrat stimmt Kroatiens EU-Beitritt zuDer deutsche Bundesrat stimmte am Freitag für die Aufnahme Kroatiens in die EU. Damit ist endgültig klar, dass Kroatien das 28. Mitglied der Union wird. Deutschland war das letzte Land, dessen Zustimmung noch fehlte. |
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Faule Kredite bei italienischen Banken erreichen RekordstandNoch nie hatten italienische Banken so viele faule Kredite in ihren Bilanzen wie heute: 133 Milliarden Euro. Dies ist die Folge der schlimmsten Rezession seit dem zweiten Weltkrieg. |
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China prüft Strafzölle gegen EU-AutosWer in Europa Einfluss üben will, hält sich an Deutschland. Als Reaktion auf die Strafzölle der EU gegen chinesische Solarzellen sollen nun nach China exportierte Luxusautos Probleme kriegen. Das trifft vor allem Deutschland. VW, BMW und Daimler sind in China stark vertreten. |
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Schäuble gewährt Spanien neuen KreditBundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gewährt Spanien ein „Globaldarlehen“ zur Hilfe für Unternehmen. Das Darlehen ist mit einer Staatsgarantie abgesichert. Dem Steuerzahler erwächst - ohne Zustimmung des Bundestags - ein neues Risiko. Schäuble will mit der Milliarde das deutsche Image in den Euro-Krisenländern verbessern. Das hätte man billiger haben können. |
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IWF will Deutschlands Sparkurs beendenDer IWF hat seine Prognose für das deutsche Wirtschafts-Wachstum deutlich nach unten korrigiert. Zudem bestehen große Risiken, dass sich die Wirtschaft nicht erholt. Die Bundesregierung dürfe nicht mehr sparen. |
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Merkel machtlos: EU beschließt Strafzölle gegen ChinaDie überraschenden Strafzölle gegen chinesische Solarpanel starten bereits am Donnerstag. Sie liegen zunächst bei über 11 Prozent. Erst im August sollen sie die volle Höhe von 47 Prozent erreichen. |
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Krisensitzung: Karstadt braucht Notfallplan von BerggruenDer Umsatz bei Karstadt ist deutlich zurückgegangen: minus 10 Prozent seit Oktober. Die Eurokrise belastet das Geschäft. Am Dienstag kommt Karstadt-Retter Nicolas Berggruen nach Essen zu einer Krisensitzung. |
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Ex-Verfassungsrichter: Karlsruhe muss gegen EZB einschreitenDer ehemalige Verfassungsrichter Udo Di Fabio kommt in einem Gutachten zu dem Schluss, dass Deutschland aus dem Euro austreten muss, wenn die EZB gegen das Verbot der Staatsfinanzierung verstößt. Di Fabio empfiehlt Regelungen zu Staatsbankrott, Euro-Ausschluss und einer Währungsreform. |
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Österreich: Wiener Immobilien-Markt besonders umsatzstarkObwohl 40 Prozent der Wiener eine Immobilie besitzen, ist das Wissen über die rechtlichen Details lückenhaft. So wissen nur zwei Drittel der Wiener, dass der Eigentümer einer Immobilie im Grundbuch eingetragen werden muss. |
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Landwirtschaft: Kreditgeber erhalten Obst und Gemüse statt Zinsenn der nordrhein-westfälischen Gemeinde Welver haben Biobauern ein Modell gefunden, um ihren Bio-Bauernhof zu finanzieren: Investoren geben ein Darlehen und erhalten statt Zinsen Obst und Gemüse geliefert. Innerhalb kurzer Zeit hat sich der Ansatz bewährt. |
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Bundesregierung fördert Lebensmittel-ForschungDie Agrochemie-Industrie verspricht die Ernährung der Menschheit durch Ertragssteigerungen bei Getreide. Die Bundesregierung unterstützt die globalen Lebensmittel-Konzerne mit Forschungsgeldern. Der deutsche Steuerzahler zahlt also selbst dafür, dass er eines Tages nur noch essen darf, was einige wenige Konzerne ihm vorsetzen. |
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Südeuropa: Nicht beglichene Kredite gefährden FinanzsystemDie EU versucht hektisch, Regeln für Banken-Pleiten in Europa aufzustellen. Der Grund: Durch das billige EZB-Geld haben zu viele Leute in Südeuropa billige Kredite bekommen. Nun können sie diese wegen der Rezession nicht mehr bedienen. Ein Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Wenn die Kredit-Blase platzt, müssen die deutschen Spareinlagen verfügbar sein. Anders geht es nicht mehr. |
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Bundesbank-Chef Weidmann: Euro muss stabil bleibenBundesbank-Präsident Jens Weidmann sagte, die Bundesbank wolle den Euro nur als stabile Währung erhalten. Die aktuelle Politik der EZB schwäche jedoch den Euro. |
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Leiharbeit bei Daimler: Strafanzeige gegen Logistik-FirmaGegen den Autohersteller Daimler wurde Strafanzeige gestellt. Der Vorwurf lautet illegale Arbeitnehmerüberlassung. Auslöser war eine ARD-Reportage. Erneut wird der Ruf nach strengeren Regeln für Leiharbeit und Werkverträge laut. |
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Lobby-Erfolg: Bundestag beschließt neues Energie-GesetzDie RWE-Lobby hat in Berlin ein neues Gesetz auf die Reihe gebracht, das den Kohlekraftwerken von RWE sehr entgegenkommt. Die Regierung Merkel hat in der Energiepolitik zwischen Diktatur (Atomausstieg), Ideologie (Erneuerbare) und Pleitestaat (kein Smart-Grid) laviert. Viel schlechter geht es nicht. |
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Schmuggel: EU-Ländern entgehen jährlich über 12 Milliarden Euro SteuergelderMit Kroatien wird nun ein neues Land dem Schengen-Raum beitreten. Doch schon die bisherige Osterweiterung hat gezeigt, dass die EU die damit verbundenen Probleme nicht im Griff hat. Der Schmuggel von Drogen und Fälschungen hat weiter zugenommen. Dies belastet die Mitgliedsländer mit fehlenden Steuereinnahmen in Höhe von 12,2 Milliarden Euro jährlich. |
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Manipulation: Unstimmigkeiten zwischen Nachfrage nach physischem Gold und Papier-GoldDie weltweite Nachfrage nach physischem Gold war im ersten Quartal so hoch wie seit 2011 nicht mehr. Beim Papiergold hingegen gab es einen Nachfrage-Rückgang in Höhe von 177 Tonnen. |
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Drang an Universitäten: 30.000 Lehrstellen nicht besetztImmer mehr junge Deutsche wollen studieren. Daher blieben im vergangenen Jahr circa 33.000 Ausbildungsplätze unbesetzt. Viele deutsche Betriebe haben die Suche nach Lehrlingen bereits aufgegeben. |
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Stammzellen: Forscher züchtet Burger aus dem ReagenzglasKünstlich hergestellte Nahrung könnte die Massentierhaltung bald überflüssig machen. Ein holländischer Forscher hat aus einer Nährlösung im Reagenzglas Fleisch künstlich hergestellt. Das zu Hackfleisch verarbeitete Produkt kann für eine Viertelmillion Euro verspeist werden. |
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Haus in der Toskana: Deutsche investieren in ItalienDamit hat Mario Draghi wohl nicht gerechnet: Die Deutschen nutzen das billige Geld der EZB, um sich im Italienischen Immobilienmarkt einzukaufen. Viele Italiener werfen ihre Häuser auf den Markt, um ihre Schulden bezahlen zu können. |
© 2010-2018 Fabrizio Fichera
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